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Darum ist die Fahrerschutz-
Versicherung so wichtig!

Fiat 500 Weinberge klein
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Manche Träume erfüllt man sich spät. Zum Beispiel einen Fiat Nuova 500 Sport, Baujahr 1960. Für 15.000 Euro war blaue Winzling (Note 2) in der Fachzeitschrift annonciert. Jan (37), Diplom-Betriebswirt aus dem Mannheim, musste nicht lange überlegen. Schnell war auch Ehefrau Anna (37, Marketing-Managerin) überzeugt.

Ziel des kinderlosen Ehepaares: Mit dem knuddeligen Zwerg ins Frühjahr starten und an Wochenenden dem Italiener die kurvigen Straßen im Odenwald zeigen - und natürlich die herrliche Weinstraße von der Vorderpfalz in die Südpfalz. Ein bisschen Bella Italia im Süden Deutschlands.


Ihr Alltagsauto ist ein moderner Mercedes C220 d als T-Modell. Der Dienstwagen von Christoph hat alle aktuellen Sicherheitsfeatures an Bord. Diverse Assistenzsysteme warnen vor Kollisionen, totem Winkel oder halten Abstand.
„Mit dem kleinen Fiat möchte ich lieber keinen Unfall haben“, gibt Anna zu bedenken: „Da fehlt jeglicher Insassen-Schutz.“
Jan hält entgegen: „Du weißt doch, dass ich ein guter und besonnener Fahrer bin, Liebling! Mit so einem Auto rast man doch nicht.“ Mit 20 PS ist das auch schwer möglich.

Was passiert, wenn es trotzdem einen Unfall gibt?
Die Frage lässt Jan und Anna keine Ruhe.
Einmal unaufmerksam sein, schon kann es passieren.
Ein selbstverschuldeter Crash, der das eigene Leben und das der Familie ruinieren kann.
Bei einem selbstverschuldeten Unfall ist der Fahrer nämlich in der Regel als Verursacher nicht abgesichert, weder bei Personenschäden noch bei Schmerzensgeld- oder Verdienstausfallforderungen. Das kann dramatische Folgen haben, wenn etwa dauerhaft ein Einkommen wegfällt und man z.B. einen Hauskredit weiter abzahlen muss.

Ein Fahrerschutz, wie ihn beispielsweise OCC anbietet, sichert dagegen einen Schadenersatz in dem Umfang, wie ein Fremdverursacher ihn leisten müsste – bis zu einer Versicherungssumme von 15 Mio. Euro.

Weitere Vorteile:

● Differenz zwischen Einkommen und Krankengeld

● Verdienstausfall (inkl. Renteneinbußen) wegen unfallbedingter Teilzeittätigkeit

● Barrierefreier Umbau & notwendige Haushaltshilfekosten

● Versorgungsleistungen für Hinterbliebene

● Keine Personenbindung: das heißt Versicherungsschutz für jede*n berechtigte*n Fahrer*in.

● Versicherungsschutz auch für Unfälle mit Teilschuld

● Vorleistung bei Streitigkeiten hinsichtlich der Schuldfrage

Und was kostet das?

Den OCC-Fahrerschutz gibt es für 47,60 Euro/Jahr – er kann einfach zu einem schon bestehenden Vertrag (Vollkasko/Teilkasko) bei OCC dazu gebucht werden.

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