Die Mercedes SL-Baureihe: Schwäbische Roadster-Träume für Liebhaber
Der SL mit seinen drei Baureihen W 113, R 107 und R 129 erfreut sich bei Oldtimerliebhabern rund um den Globus großer Beliebtheit. Da etwa die Hälfte der jemals gefertigten SL dieser Baureihen in die USA geliefert wurde, sind die verschiedenen Baujahre in der Fangemeinde in Europa durchaus gefragt. Gut erhaltene Exemplare werden entsprechend hoch gehandelt. Beliebt sind die Autos vor allem für ihre solide Technik. Jede Baureihe bildete in ihrer Epoche jeweils die Speerspitze des technisch machbaren. Ein kurzer Überblick.

Der Mercedes Benz W 113 (Pagode)
Fotos: MERCEDES BENZ | DAIMLER AG
Mercedes Benz W 113 (Pagode)
Die Pagode, wie die Mercedes-Baureihe unter Oldtimerfans heute fast ausschließlich heißt, wurde 1963 auf der IAA in Frankfurt erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Der von 1963 bis 1971 produzierte zweisitzige Roadster ist vor allem für seine Zuverlässigkeit bekannt und bei Oldtimerliebhabern auch aufgrund der limitierten Stückzahlen gefragt. Insgesamt liefen nur 48.912 Roadster mit der Modellbezeichnung 230 SL, 250 SL und 280 SL von den Bändern.
Im Vergleich zum Vorgänger (190 SL und 300 SL) gaben die Designer dem
Auto ein maskulines Erscheinungsbild mit glatten Flächen und
verzichteten weitgehend auf Zierelemente.
Warum eigentlich „Pagode“?
Den Spitznamen Pagode bekam das Auto durch die angebotene
Hardtop-Version mit einem konkaven und abnehmbaren Dach, die an das Dach
einer Pagode erinnert. Das letzte Modell der Baureihe war der 280 SL, der 1968 auf den Markt
kam. Der 2,8-Liter-Sechszylinder leistete mit 170 PS gut 10 PS mehr als
der hubraumgleiche 280-SE-Motor der Limousinen. Etwa die Hälfte der Baureihe wurde in die USA verkauft, deshalb ist
der Markt in Europa relativ eng und die Preise, die für einen gut
erhaltenen Roadster bezahlt werden müssen, relativ hoch. Ausschließlich
für Kalifornien gab es eine Modellvariante als 2 plus 2-Sitzer ohne
Stoffverdeck, dafür mit Notsitz im Fonds. Der Durchschnittspreis für einen 280 SL liegt aktuell bei rund 88.300
Euro. Das entspricht immerhin einem Wertzuwachs von neun Prozent seit
2011.

Baureihe R 107
Mercedes Benz R 107
Unter der internen Bezeichnung R 107 sind die Nachfolger der „Pagode“ zusammengefasst also die Modellreihen SL und SLC. Während der langen, 18-jährigen Bauzeit liefen 237.287 SL und 62.888 SLC Roadster dieser Baureihe von den Bändern. Das ist umso erstaunlicher, als die Autos vom Start weg auch preislich immer in der Oberliga spielten. Die stilprägende Baureihe läutete mit ihren
Breitband-H4-Scheinwerfern und den großen geriffelten Rückleuchten in
den 1970er-Jahren eine neue Designära bei Mercedes-Benz ein. Die leichte
Keilform bewirkte aber nicht nur eine sportliche Optik, sondern
verbesserte auch die Aerodynamik des Sportwagens. Chefdesigner war
Friedrich Geiger, der bereits die zeitlose Ikone 300 SL gestaltet hatte.
Bei diesem Sportwagen war Geiger das Kunststück gelungen, das Reizvolle
überaus elegant mit dem Vernünftigen zu verknüpfen.
Auch für diesen Roadster waren die USA der größte Absatzmarkt, allen
voran das regenarme Kalifornien. Deshalb wurden viele der Autos, die
über den großen Teich schipperten, mit bei den bei Amerikanern beliebten
großvolumigen V8-Motoren ausgestattet. Noch heute sind Cabriolets und
Roadster im sonnigen Kalifornien in viel größerer Dichte zu finden, als
irgendwo sonst auf der Welt.
Sicherheit und Fahrspaß
Auch technisch waren die Sportwagen auf der Höhe der Zeit: Ab 1982
waren die Modelle der Baureihe bereits mit Airbag erhältlich, 1985 gab
es optional auch einen Katalysator, der 1989 zur Pflicht wurde. Den
Mercedes SL der Baureihe gab es wahlweise als Hardtop, Softtop oder als
geschlossene Variante.
Das Auto war aber auch Vorreiter einer weniger spektakulären
Innovation, die sich dennoch schnell durchsetzte: Der serienmäßige
Verbandkasten fand sich fortan bei allen Mercedes-Pkw bis 1995 in einer
speziellen Mulde unter dem Heckfenster.
Das Schwestermodell SLC wurde von 1971 bis 1981 gebaut, zu Beginn als
350 SLC und mit einigen Zwischenstufen bis hin zum leistungsstarken 500
SLC.
Der cw-Wert des SLC war deutlich niedriger als der des
Schwestermodells SL. Deshalb waren die Fahrleistungen trotz des rund 50
Kilogramm höheren Gewichts auch etwas besser.
Es gibt erstaunlich viele gut erhaltene Exemplare auf dem Markt: Das
Einstiegsmodell 280 SL liegt bei rund 30.000 Euro. Am meisten Geld
müssen Sie für einen der sehr gefragten 500 SL investieren. Im Zustand 2
werden für einen solchen Boulevard-Beau knapp 50.000 Euro fällig.

SL-Baureihe R 129
Mercedes Benz R 129
Mercedes präsentierte den neuen SL erstmals im März 1989 auf dem Genfer Automobilsalon. Und auch dieser SL war, wie bereits alle seine Vorgänger, die Messlatte für die automobile Welt seiner Zeit – ein Sportwagen nahe der Perfektion. Anders als die beiden Vorgänger wird der neue SL aber erstmals nicht
in Sindelfingen gebaut, sondern läuft aus Kapazitätsgründen in Bremen
vom Band. Der Roadster kommt vom Start weg sehr gut bei der Autogemeinde
an und schnell ist klar, dass die vorgesehene jährliche
Fertigungskapazität von 20.000 Autos auf Jahre ausgelastet sein wird.
Kunden müssen mehrjährige Lieferfristen in Kauf nehmen, sodass der
Roadster schon während seiner Bauzeit zur Legende wird.
Verantwortlich für das stilsichere Design zeichnete Chefdesigner
Bruno Sacco. Mit schnörkellosen Linien, einer angedeutet keilförmigen
Karosserie, der stark schräg gestellten Windschutzscheibe und einem
gekonnt modellierten Heck schuf der Designer einen echten Klassiker.
Kein Wunder, dass der neue Mercedes Roadster bereits ein Jahr nach
seiner Vorstellung von einer Expertenjury mit dem „Car Design Award“
ausgezeichnet wurde. „Der neue SL verkörpert die wertvollsten Elemente
zeitgemäßen Industriedesigns, ohne auf jenes Flair zu verzichten, das
stets zu jedem Sportcabriolet gehört“, schwärmte die Jury damals.
Fortschrittlicher Überschlagschutz
Aber die Baureihe überzeugte nicht nur durch ihr zeitlos schönes
Design. Der Roadster überraschte die damalige Autogemeinde auch durch
seine Sicherheits- und Komfort-Features. Darunter ein automatischer
Überrollbügel, der bei einem Überschlag blitzschnell in nur 0,3 Sekunden
ausklappt, um die Insassen zu schützen. Das Auto wartete auch mit einem
vollautomatischen elektrohydraulischen Faltverdeck auf und verfügte als
erstes Cabrio weltweit über ein Windschott.
Eine Premiere gab es zudem bei der Motorisierung. Erstmals konnten
Käufer einen SL mit Zwölfzylindermotor bestellen, der ab 1992 verfügbar
war. Mit dem damals leistungsstärksten Mercedes-Motor (394 PS) erfüllte
sich endlich der Traum vieler SL-Fans. Der Zwölfzylinder überzeugt durch
seine ungeheure Laufruhe und die turbinenartige Kraftentfaltung, die
Geschwindigkeit wurde bei 250 km/h abgeriegelt.
Im Juli 2001 lief im Bremer Werk das letzte von insgesamt 204.940
Exemplaren der Baureihe vom Band. Meistgebaute Variante der war der
Vierventil-V8-Motor mit 5 Litern Hubraum. Davon wurden zwischen 1988 und
1998 insgesamt 79.827 Autos gebaut. Die am wenigsten bestellte
Ausführung (1.704 Einheiten) war der SL 280 mit V6-Motor, der ab 1997 an
als Einstiegsmodell der Baureihe diente.
Ein passabler R 129 ist als Einstiegsvariante SL 280 schon für rund
15.000 Euro (Zustand 2) zu bekommen. Für einen der beliebten 500 SL sind
in vergleichbarem Zustand rund 30.000 Euro zu berappen.
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Der Mercedes SL in Bildern
Der Mercedes Benz W 113 (Pagode)
Der Mercedes Benz W 113 (Pagode)
Fotos: MERCEDES BENZ | DAIMLER AG
Baureihe R 107
Baureihe R 107
SL-Baureihe R 129
SL-Baureihe R 129
Ihre Fragen zur Versicherung Ihres Mercedes SL
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Unsere umfassenden Lösungen für nicht zugelassene Fahrzeuge, die sich in der Restaurierung befinden. Mitversichert sind ebenfalls die dazugehörigen, abmontierten Teile während der Restaurierung.
Zusätzliche Voraussetzung: Das Fahrzeug befindet sich beim Kunden, Restaurierer, Sattler etc. in einem abschließbaren, robusten Gebäude mit harter Dachung, welches nicht öffentlich zugänglich ist.
Wenn Sie Ihr zugelassenes Fahrzeug abmelden, schützt die OCC-Ruheversicherung noch weitere 18 Monate lang beitragsfrei vor Schäden durch folgende Gefahren:
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In der OCC-Vollkasko sind alle Leistungen aus der Teilkaskoversicherung versichert und zusätzlich Schäden bei selbstverschuldeten Unfällen, Unfälle mit anschließender Unfallflucht eines anderen Verursachers (z. B. Parkschäden) und Schäden bei Feststellung einer Mithaftung.
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OCC versichert den Markt-, Wiederbeschaffungs- und Wiederherstellungswert. Reguliert wird der Versicherungswert am Tag des Schadens maximal der vereinbarte Versicherungswert, gemäß eines erstellten Wertgutachtens oder der seitens OCC angeforderten Selbsteinschätzung.
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Selbstverständlich. Alle OCC-Tarife sehen keine Werkstattbindung vor. In Ihrem Interesse empfehlen wir Ihnen, eine Werkstatt mit entsprechender Klassiker-Erfahrung zu wählen.
Nein, um ein Liebhaberfahrzeug bei OCC zu versichern, benötigt Ihr Fahrzeug keine H-Begutachtung. Allerdings hat ein H-Kennzeichen Vorteile - z.B. eine pauschale KFZ-Steuer und die Erlaubnis, die grünen Umweltzonen befahren zu dürfen.
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