Schatz, brauchen wir
einen Schutzbrief?
Gemütlicher Fernsehabend bei Martin und Astrid, ein Pärchen in den 50ern. Draußen stürmt es, dicke Regentropfen prallen gegen das Fenster. Drinnen ist es mollig warm, der Kamin knistert. Ein typischer Herbstabend. Im TV läuft vor dem Spielfilm die letzte Werbung. Wieder eine Autoversicherung, die aufruft, jetzt unbedingt zu ihr zu wechseln. Preis und Leistung seien unübertroffen. Dazu kämen der Fahrerschutz und der Schutzbrief. „Braucht man das wirklich, Martin?“, fragt Astrid. Martin grübelt und antwortet: „Keine Ahnung, magst du dich mal darum kümmern?“
Er hat sich vor einigen Jahren seinen Traum erfüllt und nach langer Suche einen Opel Commodere B GS/E Coupé gefunden. Sein „Commo“ hat zwar eine andere Farbe, aber sonst war es genau das Auto, das sein Vater in den 70ern fuhr und das er seitdem liebt. Auch seine Frau Astrid findet den Wagen Klasse, weil er das Lebensgefühl der 1970er Jahre atmet: Der Bruch mit Althergebrachtem, das Abstreifen von Konventionen. Frauen, die für ihre Rechte auf die Straße gingen. Ein - gefühlt - sehr freies Jahrzehnt. Kurz der Aufbruch in unsere moderne Gesellschaft.
Beide wollten nach dem Kauf unbedingt den Commo fahren und es musste schnell mit der Zulassung gehen, also hat Martin ihn kurzerhand bei seinem Bekannten aus dem Sportverein versichert, der sich seit Jahren um seine Versicherungsverträge kümmert.
Versicherungen sind nicht so Martins Leidenschaft. Der Opel wurde über die sogenannte Zweitwagenregelung nur mit der Haftpflicht versichert, eine Kaskoversicherung wollte der Versicherer nicht, dafür sei der Wagen zu alt und es wäre auch richtig teuer. Mulmig war Martin schon, hatte doch dieses Jahr ein Sachverständiger den Wert auf immerhin 17.000€ geschätzt.
Was, wenn nun etwas passieren würde? Bei 17.000 Euro Wagenwert fühlt sich auch Astrid nur mit der Haftpflicht ein wenig ohne Netz und doppelten Boden. Reicht das wirklich?
Durch die TV-Werbung beeinflusst, nimmt sich Astrid ihr Tablet und macht es sich mit einer Tasse Tee auf dem Sofa gemütlich. Sie fängt an zu recherchieren.
Auf der Homepage von OCC wird sie fündig. Hier ist endlich mal verständlich erklärt, warum Oldtimer eine spezielle Versicherung brauchen. Und es gibt sogar eine Kaskoversicherung.
Nach ein paar Klicks hat sie die Prämie für den Opel Commodore errechnet. Das Ergebnis lässt sie erstaunen. Mit Vollkasko sind das nur ein paar Euro mehr als für die bisherige nackte Haftpflichtversicherung. „Das machen wir“, sagt sie sich. Gibt es noch weitere sinnvolle Absicherungen? Der Schutzbrief ist interessant, gerade weil ältere Fahrzeuge gern mal eine Panne haben und er für das Fahrzeug gilt – unabhängig vom Fahrer. Er hat neben den üblichen Pannen- und Abschleppleistungen auch noch viele Features, die auf Reisen helfen: Übernachtungsleistungen, Rückholungs- und Rücktransportkosten, medizinische Unterstützung. Für nicht mal 30,--€ im Jahr ist das deutlich günstiger als bei einem Automobilclub. Gerade, wenn man an eine Familiendeckung mit Ausland denkt, die gern mal einen Hunderter mehr im Jahr kostet. „Von dem Ersparten können wir doch schön essen gehen“, denkt sich Astrid.
Aber was ist denn der Fahrerschutz?
„Ah, es geht um die Unfälle, die wir selbst verschulden!“ Sie fand heraus, dass alle Mitfahrenden Insassen im Auto einen Anspruch gegen die eigene Haftpflichtversicherung haben. Also die sind abgesichert, wenn mal was passiert. Klar, im alten Commo gibt es Sicherheitsgurte, aber das war es auch schon an passiver Sicherheit. Eine Freundin von Astrid hatte in den 80er Jahren einen schweren Verkehrsunfall und sitzt seitdem im Rollstuhl. Welche Kosten da auf eine Familie zukommen können, weiß Astrid und ist froh, dass dadurch Ansprüche versichert sind.
Aber was ist denn mit dem Fahrer? Sie fand im Netz nur, dass er bei einem Unfall leer ausgeht, einfach keine Ansprüche hat. Das machte sie nachdenklich: „Egal ob Martin oder ich fahren, wahrscheinlich wird nach einem schweren Unfall ein Einkommen wegfallen. Die Kinder studieren noch und kosten Geld. Und das Haus ist auch erst abgezahlt, wenn wir in Rente gehen…“
Das hart erarbeitete Glück, der erreichte Wohlstand und auch die Zukunft der Kinder sind so gefährdet. Was kostet eigentlich ein Fahrerschutzbrief bei OCC?
29 € im Jahr. Astrid schaute sich die Gesamtsumme an: „Für rund 300 € jährlich bekomme ich bei OCC eine Haftpflicht, die Vollkasko, den Schutzbrief und den Fahrerschutz. Das sollte es uns wert sein, Martin.“
Martin umarmt seine Frau: „Wenn ich dich nicht hätte! Und schön essen gehen wir von der Ersparnis auch.“ (buh/dr)
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