Mit Oldtimer auf Route 66 Reisebericht
3945 Kilometer lang quer durch Amerika, etliche Zeit- und Klimazonen, acht Bundesstaaten - für jeden Automobilenthusiasten ist es das Abenteuer des Lebens. Torsten Krebs (Jahrgang 1978) aus Waldbrunn (Odenwald) hat das Abenteuer gewagt, um das ihn viele beneiden werden. Der Profi-Fotograf und IT-Spezialist durchquerte die Vereinigten Staaten auf der Route 66 im Chevrolet Corvair Cabrio (Baujahr 1963).
Was macht den Mythos dieser Straße aus? Hat sie immer noch den Zauber vergangenener Zeiten, der so oft besungen wurde? Oder ist alles ganz anders?
Lassen Sie sich überraschen und lesen Sie hier einfach seinen Reisebericht...
Start in Chicago
Es ist Juli, ein Donnerstag, 7:00 Uhr. Es riecht nach Kaffee. Der Hund gähnt. Ein leicht bewölkter Tag. Eigentlich alles ganz normal. Aber ich bin aufgeregt, gar nichts ist heute „normal“. Anstatt beim Frühstück zu sitzen, rollen wir langsam los mit unserem Familien-Van. Im Kofferraum, Gepäck für vier Wochen, nur für mich. Noch kann ich es nicht wirklich greifen, was da vor mir liegt. Ich hatte zwar ein halbes Jahr Zeit mich darauf vorzubereiten, aber jetzt wo es losgeht, habe ich doch weiche Knie. Wir sind unterwegs zum Bahnhof, wo ich den Zug Richtung Frankfurt Flughafen besteige. Dort treffe ich mich mit Freunden und dann geht es auf Richtung Chicago. Auf die Route 66! Wir werden die komplette Straße von Ost nach West befahren. Und wir reisen nicht mit irgendeinem Mietwagen, wir reisen mit einer Harley und vier Oldtimern, der älteste 69 Jahre alt! Die Ängste der ersten Reisenden, die John Steinbeck in „Früchte des Zorns“ beschreibt, werden wir nachfühlen können, aber davon ahnen wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts.
Zu Beginn sind wir zu viert, Andy (Chemiker), Hardi (Akustiker), Sebi (Elektro-Ingenieur) und ich (IT’ler und Fotograf). Eine illustre Mischung an Professionen und Fähigkeiten. Drei von uns sind zwar handwerklich geschickt, haben aber wenig Ahnung von Autos. Sebi ist unser Mechaniker mit den magischen Händen, ohne den die Tour nicht möglich wäre. Uns alle eint die Leidenschaft für alte Autos. Und die sind so unterschiedlich wie wir. Andy fährt einen himmelblauen Ford Mustang, Baujahr 1967. Hardi einen schwarzen Ford Thunderbird, Baujahr 1965, Sebi einen beigen Ford F-100 Pick-Up, Baujahr 1954 und ich selbst einen knallroten Chevrolet Corvair Cabrio, Baujahr 1963. Die weiße Harley Dyna Low Rider, Baujahr 2008 fährt Christiane, Sebis Frau.
Auf dem Hinflug wälzen wir noch Reiseführer, suchen Sehenswürdigkeiten aus dem mannigfaltigen Angebot der 66 heraus und studieren die Werkstatthandbücher unserer alten Schätzchen. Wer weiß, wozu es gut sein wird. Ich mache mich mit der Leica SL2-S vertraut, die ich von Leica Deutschland für die Reise gestellt bekommen habe. Leica ist von meinen Oldtimer-Portraits (https://www.torstenkrebs.com) begeistert und unterstützt mich nun auch auf der Reise der Reisen. Eine sehr gute Entscheidung, wie sich später rausstellt, denn neben den Abgaskrümmern unserer Motoren wird auf den vier Abenteuer-Wochen auch mein Fotofinger glühen, da es unglaublich viel Material für meine Reisereportage geben wird.
Motorprobleme und offenes Feuer!
Nach unserer Ankunft in Chicago haben wir knapp eine Woche Zeit, die Autos in einen fahrtüchtigen Zustand zu bringen. Alle Fahrzeuge wurden von Deutschland aus gekauft und bis dato haben wir nur zwei der Fahrzeuge live gesehen und gefahren. Die restlichen sind Überraschungspakete und bereits am ersten Abend haben sie davon einige für uns parat. Chevrolet Corvair und Ford Thunderbird machen zunächst einen ordentlichen Eindruck. Und als das erste Mal der 6,4l V8 des Thunderbirds anspringt, zeigen sich erste Gänsehautpickel auf meinem Arm. Lediglich die Umgewöhnung auf die doch recht indirekte Lenkung des Corvairs stellt mich vor erste Herausforderungen. In der ersten Kurve nehme ich fast ein parkendes Auto mit. Die Lenkung des alten Schätzchens braucht ein paar mehr Umdrehungen als erwartet, um abzubiegen.
Der F-100 erweist sich als harter Brocken. Trotzdem er zuvor bereits knapp 45 Kilometer in die Garage überführt wurde, lässt er sich durch nichts zum Anspringen bewegen. Wir schieben ihn raus und versuchen ihn in der Seitenstraße anzuschieben. Erstmals erregen wir Aufmerksamkeit in der trostlosen Gegend und werden neugierig beäugt. Erstmal raus aus dieser Seitenstraße an eine größere Straße. Es fängt an zu Dämmern und eigentlich wollen wir nur weg aus dieser Ecke. Wir versuchen es weiter mit Sprühstößen in den Luftfilter bei gleichzeitigem Anlassen, Sebi dirigiert. Plötzlich Feuer, viel Feuer! Flammen schlagen aus dem Luftfilter. Hektik! Vergaserbrand. Meine erste Reaktion, Luft weg, Haube zu. Eine bescheuerte Idee wie sich rausstellt. Sebi öffnet hektisch die Haube und fängt an, sich die Hose mangels Löschdecke auszuziehen. Zeitgleich entledigt sich Hardi seines Ford-T-Shirts und bändigt damit die Flammen. Spätestens jetzt sind wir die Attraktion der Straße. Wenn nicht sogar YouTube-Stars – wir wissen es nicht?!
Nachdem wir uns dann entschlossen haben, den Pickup per Abschleppseil in unsere Ferienwohnung nach Süd Chicago zu bewegen, macht mein Corvair richtige Zicken. Der Motor geht an jeder Ampel aus und er fährt nicht mehr schneller als 30 km/h. Ich bin das letzte Fahrzeug und als die noch funklose Kolonne vor mir auf die Interstate einbiegt, pulsiert das Adrenalin in meinen Adern. Irgendwie rette ich mich im Kriechgang über die fünf Spuren auf die rechte Seite und zur nächsten Abfahrt.
40 Grad im Schatten
Angeschlagen und bereits am ersten Abend abgekämpft erreichen wir unsere Ferienwohnung, auch in einer trostlosen und heruntergekommenen Gegend in Süd-Chicago. Langsam verstehen wir, warum uns der Zoll-Beamte so fassungslos angesehen hat, als wir ihm die Position unseres ersten Aufenthalts mitgeteilt haben. „Be careful“ hat er uns als Verabschiedung mitgegeben.
Die kommenden Tage holen wir noch den Mustang und die Harley und verbringen die meiste Zeit auf der Straße und schrauben, wienern und tüfteln an den Fahrzeugen. Spätestens, nachdem ich mit der Kamera unter dem F-100 liege und ein Gruppenfoto durch den luftigen Motorraum mache, Hardi seine Frisur in einem lokalen Barber-Shop aufmöbeln lässt und wir einem Gottesdienst mit 10.000 Besuchern bewohnen, sind wir kurz davor in den Chicago-Reiseführer aufgenommen zu werden. Und wir lernen viele Leute kennen. Die meisten aus der Gegend. Und allesamt nett und positiv und viele neugierig bezüglich unserer Schlitten - die Frage nach dem Baujahr mussten wir gefühlte 200 Mal beantworten und bekommen viele persönliche Geschichten zu den Modellen erzählt. Die Mahnung des Zöllners können wir immer weniger nachvollziehen.
Zu dem Zeitpunkt laufen unsere Fahrzeuge noch nicht wirklich gut. Schieben, Fehler suchen und Fluchen sind an der Tagesordnung. Was erschwerend hinzukommt ist das Wetter. In Chicago und den nächsten Etappenzielen sind es zwischen 35 und 40 Grad. In Las Vegas sind zu dem Zeitpunkt 48 Grad gemeldet. Gift für unsere alten Motoren und natürlich uns selbst. Klimaanlage Fehlanzeige.
Motoren-Folter und blauer Rauch aus dem Heck
An Tag 6 stoßen dann noch fünf Mitreisende zu unserer Gruppe hinzu. Andys Frau Silke, Hardis Kumpel Marcus, Hardis Sohn Simon und Sebis Frau Christiane samt Sohn Simon. Unsere Nummer 10, Bibo, kommt erst ein paar Tage später in Oklahoma City dazu. Zumindest, wenn wir bis dahin kommen.
An Tag 9 heißt es dann: „Lady and Gentleman, start your engines“. Bei leichtem Regen rollen wir mit unserem Tross los gen Westen. Ab jetzt gibt es kein Zurück mehr und die ersten Etappen haben es bereits in sich. Verstopfte Benzinleitungen und Benzinpumpe beim Ford Thunderbird, blauer Rauch aus dem Heckmotor des Chevrolet Corvairs samt abgesprungenem Keilriemen, komplett lockere Schrauben am Antriebsstrang der Harley, durch Hitze aufgelöste Kabelklemme an der elektronischen Zündung des Corvairs, übergekochte Batterie am Thunderbird, defekte Zündspulen bei mehreren Autos. Die Liste ist lang und fordert uns, Sebi und die Ersatzteildisponenten der regionalen Autoteile-Märkte mehr als erwartet.
Das Wetter trägt seinen Teil dazu bei und foltert die Motoren unserer Klassiker gehörig. Die nichtexistierenden Klimaanlagen werden da eher zur Nebensache. Auch mein Cabrio nutze ich zu Beginn noch tapfer, aber irgendwann zwingt mich die Hitze des Sonnenscheins auch in die Knie. Immerhin zeugt mein Sonnenbrand auf dem linken Oberarm (klar wir fahren ja ausschließlich nach Westen) von dem tapferen Versuch, das Verdeck maximal offen zu halten. Neben extremer Hitze erleben wir aber auch extreme Gewitter, Sturm und Platzregen mit offizieller Unwetterwarnung.
Echte Cowboys in New Mexico
Herausforderungen durften wir uns also vielen stellen, trotz allem erleben wir auch viel Positives. Wir lernen viele tolle und vor allem hilfsbereite Menschen kennen. Vor dem genannten Unwetter hat uns beispielsweise eine liebenswürdige Amerikanerin gerettet, die eigentlich gerade am Samstagabend Feierabend machen wollte. Sie hat kurzerhand unsere Kolonne in ihre Werkshalle gelotst, so dass wir das Unwetter trocken und sicher vorüberziehen lassen konnten. Kaum eine Panne, wo nicht mehrere Autos anhalten und ihre Hilfe oder auch nur kühle Getränke oder eine Abkühlung in ihrem vollklimatisierten SUV anbieten. Wir sind beeindruckt.
Und auch ohne Pannen haben wir viele tolle Begegnungen mit den Einheimischen. Route-66-Urgesteine an historischen Tankstellen in Illinois, echte Cowboys in New Mexiko oder V8-fahrende Pfarrer in Arizona. Letzterer restauriert sogar selbst mit Gefangenen Oldtimer und verkauft diese wieder für einen guten Zweck (https://www.v8sforvocations.or...). Viele sind von unseren Autos begeistert und erzählen uns ihre ganz persönlichen Geschichten zu der Route 66.
So wissen wir jetzt auch, dass die Gateway Arch, das Wahrzeichen von St. Louis, nicht einfach aufgestellt werden konnte, weil die beiden Teile des Bogens wegen einem Konstruktionsfehler nicht zusammengepasst haben. Erst durch aufwändige Nacharbeit konnte der Bogen errichtet werden. Unser Gesprächspartner war damals dabei, 1963. Alle erklären uns für total verrückt, als wir ihnen von unserem Roadtrip mit den Oldtimern erzählen. „You’re crazy, honey!“, war der Kommentar einer Diner-Besitzerin im tiefsten Texas. Von einer Texanerin ausgesprochen, werten wir das als echten Ritterschlag. Wir stehen zurecht auf der Touristenattraktionsanwärter-Liste von Chicago.
Abenteuer-Level steigt von Tag zu Tag
Neben den Menschen sind natürlich auch die Landschaften und Sehenswürdigkeiten ein absolutes Highlight der Reise. Da wir auch noch einen Abstecher nach Las Vegas (Nevada) machen, durchfahren wir sogar neun Bundesstaaten und drei Zeitzonen. St. Louis, Oklahoma City, Amarillo, Kingman, die Liste der Städte klingt wie aus dem Klassiker von Nat King Cole. Wir sehen den Gemini Giant, den Window Rock, das House of Blues, die erste Wirkungsstädte von Abraham Lincoln, Angel’s Barber Shop, die Cadillac Ranch im Dunklen, die Liste lässt sich ewig fortsetzen und in meinem ausführlichen Blog nachlesen.
Moment – Cadillac Ranch im Dunklen? Ja, richtig gelesen. Nach einer sehr ungemütlichen Panne des Thunderbirds in der Mittagshitze mitten auf einer Interstate in Oklahoma City ändern wir unsere Taktik und starten unsere Trips sehr früh am Morgen. Wir starten künftig zwischen 3 und 5 Uhr am Morgen und fahren in den Sonnenaufgang rein. Die neue Devise heißt „Ankommen“. Das Abenteuer-Level unseres Roadtrips können wir durch die Kombination aus alten Scheinwerfern und schlechten Straßen dadurch entscheidend erhöhen.
Und natürlich bekommen wir einige Sehenswürdigkeiten nur im Dunkeln zu Gesicht oder müssen sie ganz auslassen. Das ist ein kleiner Wermutstropfen, aber unsere Oldtimer danken es uns künftig mit einer ungeahnten Zuverlässigkeit. Ab dem Zeitpunkt haben wir deutlich weniger Pannen und kommen durch die nächsten Etappen ohne nennenswerte Probleme durch. Unsere zunehmende Müdigkeit können wir mit genügend Koffein und regelmäßigem Mittagsschlaf einigermaßen kompensieren. Und hey, um 6:30 Uhr morgens in Las Vegas einzulaufen und die Cadillac Ranch im Taschenlampenschein zu sehen ist schon irgendwie auch was Besonderes. Get your Kicks, on Route 66…
Natürlich passieren uns auch trotzdem noch allerlei Dinge unterwegs. Von falsch verdrahteten Steuergeräten über brennende Zündschlösser bis hin zu Gummi-Prellpuffern, die plötzlich vor uns auf der Autobahn liegen, gibt es immer noch allerlei Überraschungen auf den Touren. Hier und da haben unsere Schutzengel alle Hände voll zu tun, um mit der Ereignisdichte Schritt zu halten, aber letztlich machen sie einen großartigen Job.
Tränen in Santa Monica
Am vorletzten Tag der Route 66 erreichen wir unsere Angstetappe durch die Wüste und Bergpässe von Arizona. Mit extra viel Reservesprit und einem extra großen Wasservorrat bewältigen wir die Etappen glücklicherweise auch pannenfrei. Wenngleich auch etwas langsamer als sonst. Die Berge verlangen meinem untermotorisierten Corvair das Letzte ab. Insbesondere, weil die 2-Gang-Automatik dem kleinen 102-PS Boxer-Motor auch das letzte bisschen Dynamik raubt. Wir kriechen die Bergpässe mit knapp 50 km/h hoch und bei jedem Tritt aufs Bodenblech klingt die Stimme des Chevy-Verkäufers in meinem Kopf: „Don’t floor it, it’s an aircooled engine!“. Sorry man!
Und dann kommt endlich der Tag, auf den wir alle seit drei Wochen hingefiebert haben. Wir planen, den Santa Monica Pier in Los Angeles zu erreichen. Den offiziellen Endpunkt der Route 66. Wir fahren ausnahmsweise mal nicht früh los und gönnen uns noch ein ausgiebiges Frühstück im total goldigen „Molly Browns Country Café“ in Victorville. Erst gegen neun Uhr machen wir uns gemütlich auf die letzte Etappe von knapp 175 Kilometern. Und obwohl gleich drei unserer Autos ca. 90 Kilometer vor dem endgültigen Zielpunkt nochmal alles geben, um uns mit verschiedenen Defekten zu beglücken und uns dauerhaft im Gedächtnis zu bleiben, erreichen wir gegen 12:30 Uhr endlich Santa Monica.
Eine frische Meeresbrise, das sonore Rauschen der Wellen und entspannte 29 Grad empfangen uns gar herzlich am Zielpunkt unserer langen Reise. Ich habe Gänsehaut und verdrücke eine kleine Träne vor Überwältigung. Was haben wir die letzten Tage alles erlebt, wir haben geschwitzt, gelitten und gekämpft - mit Hitze, Technik und Müdigkeit. Jeden Tag haben wir aufs Neue gezittert, ob die Autos durchhalten. Ankommen und Durchhalten wurde zum zentralen Ziel und verdrängte Erholung und Sightseeing in den Hintergrund. Aber, wir haben es geschafft und sind überglücklich! Aber irgendwie auch leer, jetzt wo alles hinter uns liegt. Wobei, ganz hinter uns noch nicht. Es folgt noch die Verschiffung, die Abholung in Bremerhaven, die erste TÜV-Abnahme, die Jungfernfahrt in Deutschland und das Kalender-Shooting für 2025 (https://torstenkrebs.com/oldtimer-kalender/). Es bleibt also spannend.
Buchen Sie Ihr Route 66-Abenteuer
Ob wir so eine Tour nochmal machen würden? Auf jeden Fall! Von dieser Tour werden wir noch unseren Enkeln erzählen. Mit der Zeit wird jede Strapaze vergessen sein - und übrig bleiben nur noch Geschichten. Von tollen Landschaften, die wir gesehen haben, von tollen Fahrzeugen, mit denen wir (meistens) gefahren sind und tollen Menschen, die wir kennenlernen durften. Wir haben unsere „Kicks“ gefunden auf der Route 66. Anders als erwartet. Dafür intensiver, authentischer und irgendwie auch verrückter.
You’re crazy, honey. Auf jeden Fall!
Wenn auch Sie ein wohliges Grinsen aufs Gesicht bekommen beim Klang eines V8-Motors, wenn Sie sich auch den Traum der Route 66 mit einem Oldtimer erfüllen wollen, haben Sie erstmals die Möglichkeit dazu: Fragen Sie noch heute an unter https://route66classictours.com.
Über den Autor:
Torsten Krebs, geboren 1978, fotografiert seit seinem neunten Lebensjahr. Im Jahre 2013 hat er die Fotografie mit seiner zweiten Leidenschaft, den klassischen Fahrzeugen kombiniert und seine Firma gegründet. Mit seinen Oldtimer-Portraits konnte er bereits internationalen Wettbewerbserfolge erzielen und Oldtimer-Fans in ganz Deutschland begeistern. Hochwertige Kalender und großformatige Prints sind die Lieblinge seiner Kunden.